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Erfahrungsbericht

Duales Studium Maschinenbau Roth

Martin ist dualer Student des Maschinenbaus mit der Fachrichtung Produktionstechnik bei LEONI in Roth.

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Meine Story bei LEONI

Ich bin Martin, 22 Jahre alt, und und startete nach meinem qualifizierenden Mitteschulabschluss eine Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenführer bei LEONI in Roth. Nach zwei Jahren erfolgreich abgeschlossener Ausbildung arbeitete ich ein Jahr im Kabelprüflabor bei LEONI in Roth, wo ich Qualitätskontrollen an Leitungen durchführte und mein Team fortwährend unterstützte.

Im Jahr 2020 verließ ich das Unternehmen, um mich zum staatlich geprüften Techniker für Maschinenbau weiterzubilden. Direkt im Anschluss nahm ich ein Maschinenbau-Studium auf. Seit September 2023 bin ich erneut bei LEONI, diesmal als dualer Student. Durch die Anerkennung meiner vorherigen Studienleistungen konnte ich die ursprünglich geplante Studiendauer von 3,5 auf 2,5 Jahre verkürzen, wodurch ich keine Zeit verloren habe. 

Das ist mein Job

In meinen Praxisphasen durchlaufe ich verschiedene technische Abteilungen des Unternehmens und lerne diese intensiv kennen. Ich werde in aktuelle Themen und Projekte der einzelnen Abteilungen eingeführt und unterstütze sie bestmöglich mit meinem im Studium erworbenen Wissen. Auf diese Weise gewinne ich Einblicke in die Aufgaben der Ingenieur*innen und Techniker*innen bei LEONI, arbeite eng mit ihnen zusammen und erhalte Einblicke in deren Arbeitsalltag und in deren Abteilung. Mein Job ist daher sehr vielseitig, und kein Tag gleicht dem anderen. Von der Erstellung technischer Zeichnungen bis zur Überarbeitung von Arbeitsanweisungen und der Durchführung von Werksführungen ist wirklich alles dabei.

Mein Tagesablauf

Start des Tages

Meinen Arbeitstag starte ich in der jeweils eingesetzten Abteilung. Morgens nutze ich die Zeit, um meinen Tag zu planen und zu strukturieren. Ich gehe also meine E-Mails durch, lese mich in die aktuellen Themen ein und plane Meetings.

Vormittag

Vormittags begleite ich Mitarbeiter*innen aus der Abteilung, die mir ihre aktuellen Projekte vorstellen. Mein Ziel ist es, sie bestmöglich zu unterstützen. Auf diese Weise erlange ich nicht nur ein tiefes Verständnis für die Abteilung, sondern lerne auch die Zusammenarbeit der Mitarbeiter*innen intensiv kennen. 

Mittagspause

Meine Mittagspause verbringe ich gerne mit meinen Mitstudierenden oder mit den Kolleg*innen meiner jeweiligen Abteilung.

Nachmittag

Nachmittags beteilige ich mich an Meetings zu Teamprojekten, wo ich meine Kenntnisse aktiv einbringe, um die Themen auf Basis meines erworbenen Studienwissens bestmöglich zu unterstützen.

Meine Highlights

Der herzliche Empfang der Mitarbeiter*innen nach meiner 3-jährigen Abwesenheit im Werk hat mich besonders erfreut, da ich positiv in Erinnerung geblieben bin. Außerdem faszinieren mich die Fortschritte und die Umsetzung der Projekte, da oft monatelange Planung und erheblicher Arbeitsaufwand dahinterstehen.

Mein Blick auf LEONI als Arbeitgeber

Derzeit arbeite ich in der Abteilung meines ehemaligen Ausbilders, was zu einer herausragenden Teamatmosphäre beiträgt. Die Integration ins Team verlief reibungslos, und alle Mitarbeiter*innen sind äußerst motiviert, mir unbekannte Themen zu erklären und näherzubringen. Die Arbeitskultur zeichnet sich durch klare Strukturen aus, und ich finde mich mühelos im Tagesgeschäft zurecht. Umgeben von kompetenten Kolleg*innen, die mir jederzeit gerne bei Fragen behilflich sind, erfahre ich eine optimale Unterstützung. Auch die Zusammenarbeit mit den Nachbarabteilungen verläuft harmonisch, was zu einer insgesamt positiven Arbeitsatmosphäre beiträgt. Diese Erfahrungen prägen meinen positiven Blick auf LEONI als Arbeitgeber.

Ich würde LEONI mit den Worten Vielfalt, Struktur und Abwechslung charakterisieren.

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