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Erfahrungsbericht

Werkstudent Advanced Development

Benny unterstützt das Ideation Team, indem er zweimal pro Woche die Kostenkalkulation und Evaluation für Innovationsprojekte übernimmt.

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Meine Story bei LEONI

Ich bin Benny und arbeite seit Januar 2022 bei LEONI. Ich habe zuerst den Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Kempten absolviert und anschließend mein Masterstudium Innovationsmanagement in Würzburg an der FHWS begonnen. Auf LEONI bin ich durch ein Praxis-Projekt in Zusammenarbeit mit der FHWS gestoßen. Hierbei handelte es sich um ein Kommunikationsprojekt, bei dem die interne Kommunikation mit Hilfe von Umfragen und Workshops evaluiert und anschließend Maßnahmen definiert und bereits erste Maßnahmen umgesetzt wurden.

Bereits während des Projekts habe ich mich auf eine Werkstudentenstelle in der Vorentwicklung beworben und diese zu meiner großen Freude auch bekommen. Seitdem unterstütze ich an zwei Tagen in der Woche das Team "Ideation/Strategy/Intellectual Property", hauptsächlich im Bereich Kostenkalkulation und Kostenbewertung für Innovationsprojekte.

Das ist mein Job

Am meisten begeistert mich die Abwechslung die mir ermöglicht wird. So kommen zu meinen Tätigkeiten, die oft mit Excel zu tun haben, auch Aufgaben, die eigentlich in ein komplett anderes Themengebiet gehören, so durfte ich z.B. letztens ein Schulungsvideo erstellen, um die Themen, die wir im Team bearbeiten, anderen näher zu bringen. Gerade für mich als Werkstudent ist es sehr wertvoll die verschiedensten Dinge ausprobieren zu dürfen und so Erfahrungen zu sammeln.

Mein Tagesablauf

Start des Tages

Mein Tag beginnt einfach immer zu Hause mit einer großen Tasse Kaffee. Danach fahre ich entweder mit dem Auto ins Office nach Kitzingen und laufe zu meinem gebuchten Schreibtisch, oder setze mich an meinen heimischen Schreibtisch. In der Regel beginne ich mit der Arbeit zwischen 8:00 und 8:30 Uhr, im Büro schaue ich zuerst, wo meine Kolleg*innen sitzen und begrüße sie. Dann beantworte ich offene E-Mails und prüfe die anstehenden Tagestermine.

Vormittag

Nach den Emails sind offene Aufgaben an der Reihe, das können zum Beispiel Überarbeitungen an einer Kostenkalkulation sein oder das Aktualisieren von Daten für Auswertungen und Übersichten in Excel. Außerdem habe ich einmal pro Woche Jour fixe mit meinem Vorgesetzten, um ihm einen kurzen Status meiner aktuellen Aufgaben zu geben und gemeinsam zu besprechen, was in naher Zukunft ansteht.

Mittagspause

In der Mittagspause gehen wir oft als Team in die Kantine in Kitzingen, alternativ besuche ich im Home Office mit meinen Mitbewohnern die Uni-Mensa. Das Essen bei LEONI ist allerdings viel besser. Besonders gefallen mir der Fokus auf regionale Produkte, die Vielfalt der Menüs und die Salatbar. Nach einem Spaziergang über das Firmengelände gehen wir zurück an den Arbeitsplatz.

Nachmittag

Am Nachmittag stehen hauptsächlich Projekte an, wie zum Beispiel die Verbesserung einzelner Tools in Excel, die wir für die Kostenkalkulation und die Business Case Bewertung benötigen. Manchmal sind es aber auch Projekte außerhalb der Kostenermittlung, wie zum Beispiel eine Wettbewerbsanalyse oder die Vorbereitung eines Workshops. Mit anderen Worten: Es wird garantiert nicht langweilig sondern ist im Gegenteil sehr abwechslungsreich.

Feierabend

Gegen 17 Uhr ist es Zeit für Feierabend. Als Ausgleich zur Arbeit und zum Studium habe ich das Rennradfahren für mich entdeckt und mache deshalb oft eine Feierabendtour, am liebsten zusammen mit Freund*innen.

Meine Highlights

Den vielleicht spannendsten und gleichzeitig herausforderndsten Moment hatte ich im Rahmen unseres Praxisprojekts bei LEONI. Bei der FHWS bekamen wir Studierende des CTO-Bereichs (= der Technologie-Bereich LEONIs) die Möglichkeit, unser Thema in einer Online-Veranstaltung mit rund 900 Leuten zu präsentieren. Leider streikte zwischendurch die Technik, mein Herz schlug bis zum Hals und es war für mich eine ziemliche Herausforderung ruhig zu bleiben und die Präsentation einfach fortzusetzen. Trotz aller Hindernisse: Das Feedback am Ende war sehr positiv, vor allem der Inhalt hat viele abgeholt und wirklich interessiert. Die Kommiliton*innen wussten nämlich zu schätzen, wie viel Arbeit in das Projekt geflossen war und die streikende Technik tat dem Ergebnis keinen Abbruch.

Mein Blick auf LEONI als Arbeitgeber

Meine Entscheidung, bei LEONI als Arbeitgeber einzusteigen, gründet sich auf der Aussicht, hier als Werkstudent vielfältige Lernmöglichkeiten zu haben. Der Eintritt in ein rundum tolles Team sowie die attraktiven Konditionen, wie Gehalt und Urlaub, haben meine Wahl weiter bekräftigt. Insbesondere die bereits gewonnenen Einblicke durch ein Praxisprojekt mit der FHWS und das Kennenlernen erster Teammitglieder haben meinen Entschluss zusätzlich erleichtert, da die Sympathie beidseitig vorhanden war.

Die Arbeitskultur bei LEONI, insbesondere in meinem Team, zeichnet sich durch einen offenen Umgang aus, den ich besonders schätze. Als Werkstudent werde ich stets als vollwertiges Teammitglied behandelt, und die Kommunikation erfolgt auf Augenhöhe. Die Möglichkeit, jederzeit Fragen zu stellen, trägt meiner Meinung nach wesentlich zu einem angenehmen Arbeitsklima bei.

LEONI als Arbeitgeber ist für mich in drei Worten zuverlässig, spannend, abwechslungsreich.

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