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Erfahrungsbericht

Studium mit vertiefter Praxis BWL Kitzingen

Jannik, BWL-Student mit vertiefter Praxis in Kitzingen, verfasst derzeit seine Bachelorarbeit im Technologiecontrolling.

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Meine Story bei LEONI

Mein Name ist Jannik und ich bin seit September 2019 bei LEONI. Mein Anker war das Angebot des Studiengangs mit vertiefter Praxis – BWL: dank diesem Modell studiere ich an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt und arbeite in den Semesterferien bei LEONI. Derzeit bin ich im Fachbereich Technologie-Controlling - sehr spannend durch die Vereinigung von Zahlen und Innovation - und schreibe dort meine Bachelorarbeit zu dem Thema „Kostenerfassung von Kundenproduktentwicklungsprojekten". Nach meinem Abschluss werde ich auch in dieser Abteilung weiter in Vollzeit beschäftigt werden.

Das ist mein Job

Ich empfinde meinen Arbeitsalltag als sehr abwechslungsreich und spannend, ich darf im Laufe des Studiums mehrere Abteilungen durchlaufen und alles von der Pike auf kennenlernen. Ein typischer Tag beginnt mit dem Lesen und Beantworten von E-Mails, das kann manchmal länger dauern, weil ich im Controlling viele Ad-hoc-Anfragen von Kolleg*innen aus anderen Abteilungen bekomme. Danach widme ich mich meinen unterschiedlichen Projekten: Im Moment arbeite ich zum Beispiel am Planungs- und Budgetierungsprozess im Technologiecontrolling. Konkret heißt das, mit den Projektleiter*innen über anstehende Projektkosten zu sprechen und die Budgetpräsentation des Bereichs vorzubereiten. In der vorangegangenen Praxisphase durfte ich außerdem das Projektteam unseres neuen Steuerungskonzeptes unterstützen: Ich habe die Kommunikation mit den verschiedenen globalen Werken und deren HR übernommen, um die notwendigen Kostenstellen herauszufinden und diese in eine geeignete Hierarchie zu bringen. Außerdem konnte ich die Abteilung Governance & Standards unterstützen, hier lag der Fokus auf einheitlichen Prozessen und Vorgaben im Controlling.

Meine Highlights

LEONI organisiert regelmäßig Ausflüge für alle dualen Student:innen und Auszubildenden. Da waren schon Besuche im Porsche-Museum in Stuttgart, Grillabende oder Kanufahrten an der nahegelegenen Mainschleife dabei – ein wunderschöner Ort übrigens in jeder Saison. Die Events sind immer sehr unterhaltsam und gehören definitiv zu meinen Highlights.

Mein Blick auf LEONI als Arbeitgeber

Ich habe LEONI als Arbeitgeber gewählt, weil es ein großer, internationaler Konzern ist und der Standort Kitzingen viele verschiedene Abteilungen vereint, in denen ich während meiner Praxisphasen hervorragend Erfahrungen sammeln kann. Was ich besonders schätze ist, dass ich immer als vollwertiges Team-Mitglied angesehen werde und dementsprechende Aufgaben erhalte.

In allen Abteilungen herrscht eine positive Atmosphäre, begleitet von gemeinsamen Mittagessen und informellen Austauschrunden bei einer Tasse Kaffee. Die Kolleg*innen sind nicht nur offen für Fragen, sondern gehen auch aktiv auf mich zu und bieten Hilfe an, wenn ich Unterstützung brauche. Diese wertschätzende Haltung und das kooperative Teamumfeld machen LEONI für mich zu einem besonders attraktiven Arbeitgeber. Hier wird nicht nur vielfältige Entwicklung ermöglicht, sondern auch aktiv gefördert, was sich in einem starken Teamgeist widerspiegelt. LEONI in drei Worten ist für mich dynamisch, wertschätzend und fördernd.

Was hat sich bei LEONI in den letzten Jahren verändert

In den letzten Jahren hat sich bei LEONI einiges verändert. Die komplette Organisation wurde neu strukturiert, gerade im Controlling hat sich mit dem neuen Steuerungskonzept auch einiges getan und uns den Alltag erleichtert und spannende Projekte eröffnet.

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